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Von links nach rechts: Jan Seibel, Stefan Siebert, Verena Mohnke, André Mergel

28.04.2025 | KOMMENTAR

SPD Hamburg Vereint – Gemeinsam für soziale Gerechtigkeit und Zusammenhalt

Am Samstag, den 26. April 2025, hat der Landesparteitag der SPD Hamburg in der Beruflichen Schule für Medien und Kommunikation dafür gestimmt, die erfolgreiche Regierungsarbeit mit den Grünen fortzusetzen.

Für die SPD Osdorf nahmen ihre Landesdelegierten André Mergel, Verena Mohnke, Jan Seibel und Stefan Siebert an dem Parteitag teil. Nach der Abstimmung über den Koalitionsvertrag und das Personaltableau für den SPD-geführten Teil des künftigen Senats berieten die Genoss*innen noch etwa 50 weitere inhaltliche Anträge.

Stefan Siebert, Distriktsvorsitzender der SPD Osdorf, sagte dazu:„In Hamburg werden wir seit vielen Jahren gut regiert. Das merkt man! Die Hamburgerinnen und Hamburger sind zufrieden mit ihrer Regierung. Es ist sehr wichtig, dass wir den eingeschlagenen Weg weiter fortsetzen, um das Vertrauen der Hamburgerinnen und Hamburger nicht zu enttäuschen. Mit den Grünen lassen sich viele wichtige Projekte umsetzen. Unser erster Bürgermeister Peter Tschentscher hat Recht, wenn er sagt, die CDU Hamburg hat sich viel zu wenig kritisch mit dem auseinandergesetzt, was der Senat unter Ole von Beust angerichtet hat.“

André Mergel, stellvertrender Distriktsvorsitzender der SPD Osdorf ergänzte:„Gerade in Zeiten wachsender sozialer Ungleichheit müssen wir als SPD klare Kante zeigen. Hamburg braucht eine Regierung, die den Menschen zuhört, ihre Lebensrealität ernst nimmt und konsequent für soziale Gerechtigkeit kämpft. Halbherzige Kompromisse dürfen wir uns nicht leisten – dafür ist zu viel auf dem Spiel.“

Verena Mohnke, Vorstandsmitglied und Delegierte der SPD Osdorf, betonte: „Sehr erfreulich ist, dass Bürgermeister Tschentscher nicht der Forderung der Grünen nachgekommen ist, das Schulressort abzugeben. Hamburgs Schulpolitik hat im letzten Jahrzehnt beispielhafte Fortschritte gemacht, die bundesweit Anerkennung finden und andere Bundesländer zu notwendigen Änderungen anregen. Es ist gut und wichtig, dass die Verantwortung für Bildung weiterhin in sozialdemokratischer Hand bleibt – für mehr Chancengerechtigkeit und eine starke Zukunft unserer Stadt.“

Zum Abschluss bleibt klar: Unsere Aufgabe ist es, Hamburg solidarisch, gerecht und zukunftsfähig zu gestalten – mit einer Politik, die nicht die Stärksten noch stärker macht, sondern die Schwächeren stärkt, die niemanden zurücklässt und die die großen Herausforderungen wie Klimaschutz, bezahlbares Wohnen, gute Bildung und soziale Teilhabe mit Mut, Verstand und Herz angeht. Denn eine Stadt wächst nur dann wirklich zusammen, wenn Gerechtigkeit und Solidarität im Mittelpunkt stehen.